479 research outputs found

    Mini-Collagens in Hydra Nematocytes

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    We have isolated and characterized four collagen-related c-DNA clones (N-COL 1, N-COL 2, N-COL 3, N-COL 4) that are highly expressed in developing nematocytes in hydra. All four c-DNAs as well as their corresponding transcripts are small in size (600-1,000 bp). The deduced amino acid sequences show that they contain a central region consisting of 14 to 16 Gly-X-Y triplets. This region is flanked amino-terminal by a stretch of 14-23 proline residues and carboxy-terminal by a stretch of 6-9 prolines. At the NH2- and COOH-termini are repeated patterns of cysteine residues that are highly conserved between the molecules. A model is proposed which consists of a central stable collagen triple helix of 12-14 nm length from which three 9-22 nm long polyproline II type helices emerge at both ends. Disulfide linkage between cysteine- rich segments in these helices could lead to the formation of oligomeric network structures. Electrophoretic characterization of nematocyst extracts allows resolution of small proline-rich polypeptides that correspond in size to the cloned sequences

    Determinanten regionaler Unterschiede in der Gründungshäufigkeit wissensintensiver Dienstleister

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    Dem Neugründungsgeschehen in Dienstleistungsbranchen wird oft zugeschrieben, dass es einen wesentlichen Beitrag zum Strukturwandel zu einer wissensorientierten Wirtschaft leistet. Die hier vorliegende Arbeit untersucht die regionstypenspezifischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Neugründungsgeschehen in wissensintensiven Dienstleistungsbranchen zwischen Österreich und Westdeutschland. Darüber hinaus werden mit Hilfe ökonometrischer Modelle Faktoren identifiziert, welche die regionale Verteilung von Gründungen aus diesem Bereich und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Wirkungsrichtung und Wirkungsstärke in beiden Ländern erklären

    Determinanten regionaler Unterschiede in der Gründungshäufigkeit wissensintensiver Dienstleister

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    Dem Neugründungsgeschehen in Dienstleistungsbranchen wird oft zugeschrieben, dass es einen wesentlichen Beitrag zum Strukturwandel zu einer wissensorientierten Wirtschaft leistet. Die hier vorliegende Arbeit untersucht die regionstypenspezifischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Neugründungsgeschehen in wissensintensiven Dienstleistungsbranchen zwischen Österreich und Westdeutschland. Darüber hinaus werden mit Hilfe ökonometrischer Modelle Faktoren identifiziert, welche die regionale Verteilung von Gründungen aus diesem Bereich und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Wirkungsrichtung und Wirkungsstärke in beiden Ländern erklären. Die deskriptive Analyse des Gründungsgeschehens im wissensintensiven Dienstleistungsbereich lässt erkennen, dass vom Beginn bis zur Mitte der 90er Jahre eher eine Gewichtsverschiebung hin zu den Metropolregionen stattgefunden hat. Zudem ergeben sich Hinweise, dass Westdeutschland und Österreich sich auf unterschiedlichen Niveaus hinsichtlich einer wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft befinden. Sowohl die Anteile wissensintensiver Dienstleistungsgründungen an allen Gründungen als auch deren relative Höhe bezogen auf die Erwerbsfähigenzahl ist in Westdeutschland höher als in Österreich. Für Österreich ergibt sich daraus ein relativer Nachholbedarf hinsichtlich des Wandels zu einer wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Die multivariate Analyse zeigt, dass eine gemeinsame, gleichgerichtete Wirkung auf die Gründungshäufigkeit von Faktoren aus den Bereichen ?Wirtschaftsstruktur des Verarbeitenden Gewerbes? und ?Siedlungsstruktur? ausgeht. Eine spezifische, nach Untersuchungsraum verschiedene Wirkung haben Größen aus den Bereichen ?Wirtschaftsstruktur des Dienstleistungssektors?, ?Bevölkerungsstruktur?, ?Qualifikationsstruktur? und ?Infrastruktur?. Besonders förderlich auf das hier betrachtete Gründungsgeschehen wirken hohe Beschäftigtenanteile von unternehmensnahen Dienstleistungsbranchen, während abgesehen von der Elektroindustrie der Beschäftigtenanteil der Industrie keinen signifikanten Einfluss hat. -- The paper deals with the question which determinants can explain regional differences in the number of start-ups in Austrian and Western German districts when observing the business related service sector. We separate our sample in firms operating in knowledge intensive sectors and start-ups belonging to the remaining ones. This separation is done in order to interpret the estimation results for start-ups in knowledge intensive sectors in a reliable way. The remaining firms serve as a control group. Moreover, we observe different influences of some exogenous variables in Austrian and West German districts. That?s why these variables are included separately for Austrian and West German districts in the estimates. The main result of this study is that regional supply and demand conditions have a crucial impact on the regional distribution of start-ups.firm foundations,location

    Unternehmensgründungsgeschehen in Österreich bis 1998 : ENDBERICHT zum Projekt Nr. 1.62.00046 im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr (BMWV) der Republik Österreich

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    Bei der vorliegenden Dokumentation handelt es sich um ein vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr (BMWV) in Auftrag gegebenes Gutachten, dass sich mit dem Unternehmensgründungsgeschehen in Österreich bis 1998 beschäftigt. Datengrundlage sind zum einen die am ZEW gepflegten ZEW-Gründungspanels West und Österreich sowie zum anderen Betriebs- und Beschäftigungsdaten des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger. Basierend auf diesen umfangreichen Datensätzen wird das Gründungsgeschehen anhand einer Vielzahl von Indikatoren und Kennzahlen zu den Themenfeldern zeitliche Entwicklung, Sektor- und Branchenstruktur, Gründungsintensitäten, Technologieorientierung, Strukturwandel und Raumstruktur dokumentiert. Zur Einordnung und Bewertung der Befunde für Österreich werden Vergleiche mit entsprechenden Kennzahlen aus Westdeutschland und Bayern vorgenommen. Vertiefende Untersuchungen zur Bedeutung neuer Betriebe für den Strukturwandel und die Schaffung von Beschäftigung in Österreich sowie zu den Erklärungsfaktoren des Beschäftigungswachstums von jungen Unternehmen in verschiedenen Branchen ergänzen die Fortschreibung der Indikatoren zum Gründungsgeschehen

    Bankintermediation bei der Kreditvergabe an junge oder kleine Unternehmen

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    Loan financing, especially long term bank loan financing, is important for young or small firms in Germany. A large share of all small business lending in Germany originates in public financing programs and cooperative banks, (non-cooperative) private sector credit banks as well as savings banks mediate in the assignment of loans from these programs. Our empirical analyses of this loan type provide insights into the small business loan assignment behavior of the three different bank groups in general. Using various econometric techniques, observation periods and data sources – including detailed data on 6.880 firms – we find three robust, originate results: Not only recently, but already at the beginning of the 1990s credit banks played no substantial, statistically significant role in small business lending. Cooperative and savings banks have, in contrast, a strong, significant positive influence on young, small firms’ loan access. In addition, the loan assignment behavior of the two latter groups is found to be very similar. This is an important result given the ongoing controversial discussion on reforming the German savings bank sector

    Application of Pareto Optimization in an Economic Model Predictive Controlled Microgrid

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    This paper presents an economic model predictive control approach for a linear microgrid model. The microgrid in grid-connected mode represents a medium-sized company building including storage systems, renewable energies and couplings between the electrical and heat energy system. Economic model predictive control together with Pareto optimization is applied to find suitable compromises between two competing objectives, i. e. monetary costs and thermal comfort. Using real-world data from 2018 and 2019, the model is simulated with auto-detection of the Pareto solution which is closest to the Utopia point. The results show that the Pareto optimization can either be used in real-time control of the microgrid, or to obtain suitable weights from long term simulations. Both approaches result in significant cost reductions

    Unternehmensgründungsgeschehen in Österreich bis 1998: Endbericht zum Projekt Nr. 1.62.00046 im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr (BMWV) der Republik Österreich

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    Sowohl in der wissenschaftlichen Debatte als auch in der wirtschaftspolitischen Diskussion wird dem Thema Unternehmensgründungen nach wie vor hohe Aufmerksamkeit gewidmet. Die mit einer hohen Gründungsdynamik verbundenen Hoffnungen auf eine höhere Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaft, auf eine schnellere Modernisierung der Wirtschaftsstruktur, auf mehr innovative und technologisch leistungsfähige Unternehmen, die einen nachhaltigen Beitrag für mehr Beschäftigung erbringen, werden dabei durchaus kontrovers erörtert. Diese Studie soll dazu beitragen für einige der genannten Themen neue empirische Erkenntnisse hinsichtlich des Gründungsgeschehens in Österreich zu erarbeiten. Durch die regelmäßige Berichterstattung zum Themenkomplex Unternehmensgründungsgeschehen in Österreich werden den wirtschaftspolitischen Entscheidungsträgern umfangreiche und zudem aktuelle Informationen zum Thema zur Verfügung gestellt. Durch Vergleiche mit den Referenzräumen Westdeutschland und Bayern kann eine Einordnung der Befunde für Österreich hinsichtlich der Struktur und des Niveaus der Gründungsaktivitäten vorgenommen werden. Die genaue und längerfristige Kenntnis der Gegebenheiten, Entwicklungen und Tendenzen des Neugründungsgeschehens in Österreich ist eine essentielle Voraussetzung für die Konzeption und Ausgestaltung einer effizienten und zielgenauen Wirtschaftspolitik, welche die Stimulierung eines gründerfreundlichen Wirtschaftsklimas im allgemeinen und die Verbesserungen der Bedingungen für Hochtechnologiegründungen und wissensintensive neue Unternehmen im besonderen zum Ziel hat. … --

    Bank Intermediation and Small Business Lending

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    Loan financing, especially long term bank loan financing, is important for young or small firms in Germany. A large share of all small business lending in Germany originates in public financing programs and cooperative banks, (non-cooperative) private sector credit banks as well as savings banks mediate in the assignment of loans from these programs. Our empirical analyses of this loan type provide insights into the small business loan assignment behavior of the three different bank groups in general. Using various econometric techniques, observation periods and data sources -including detailed data on 6.880 firms- we find three robust, originate results: Not only recently, but already at the beginning of the 1990s credit banks played no substantial, statistically significant role in small business lending. Cooperative and savings banks have, in contrast, a strong, significant positive influence on young, small firms’ loan access. In addition, the loan assignment behavior of the two latter groups is found to be very similar. This is an important result given the ongoing controversial discussion on reforming the German savings bank sector. ZUSAMMENFASSUNG - (Bankintermediation bei der Kreditvergabe an junge oder kleine Unternehmen) In diesem Beitrag wird das Verhalten von Genossenschaftsbanken, Kreditbanken und Sparkassen bei der Vergabe langfristiger Kredite an junge, kleine Unternehmen untersucht. Dies geschieht am Beispiel von Krediten aus öffentlichen Förderprogrammen, die in Deutschland einen substantiellen Anteil aller langfristigen KMU-Kredite ausmachen und deren Allokation die drei Bankengruppen direkt involviert. Entsprechend erlauben die empirischen Analysen Rückschlüsse auf die allgemeinen Vergabestrategien der Bankengruppen bei KMU-Krediten. Unter Verwendung verschiedener Schätzverfahren, Analysezeiträume und Datenquellen, darunter detaillierte Unternehmensdaten für 6.880 Unternehmen, können wir drei robuste, in dieser Form einmalige Hauptresultate aufzeigen: Kreditbanken spielen nicht erst in jüngerer Vergangenheit, sondern auch schon zu Beginn der 90er Jahre keine starke, statistisch signifikante Rolle bei der Kreditversorgung der Mehrheit junger, kleiner Unternehmen. Genossenschaftsbanken und Sparkassen haben nicht nur im Gegensatz zu Kreditbanken substantielle, signifikant positive Einflüsse, sondern die Effekte dieser beiden Bankgruppen sind zudem sehr ähnlich. Dieses letzte Ergebnis ist von besonderem Interesse im Rahmen der aktuellen Kontroverse um Reformen für den deutschen Sparkassensektor.Kreditvergabeverhalten von Genossenschaftsbanken, Kreditbanken und Sparkassen, Finanzierung junger, kleiner Unternehmen, langfristige Kredite und öffentliche Förderprogramme, Reformierung des deutschen Sparkassensektors

    Phase II trial of preoperative radiochemotherapy with concurrent bevacizumab, capecitabine and oxaliplatin in patients with locally advanced rectal cancer

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    Background: Preoperative radiochemotherapy (RCT) with 5-FU or capecitabine is the standard of care for patients with locally advanced rectal cancer (LARC). Preoperative RCT achieves pathological complete response rates (pCR) of 10-15%. We conducted a single arm phase II study to investigate the feasibility and efficacy of addition of bevacizumab and oxaliplatin to preoperative standard RCT with capecitabine. Methods: Eligible patients had LARC (cT3-4; N0/1/2, M0/1) and were treated with preoperative RCT prior to planned surgery. Patients received conventionally fractionated radiotherapy (50.4 Gy in 1.8 Gy fractions) and simultaneous chemotherapy with capecitabine 825 mg/m2 bid (d1-14, d22-35) and oxaliplatin 50 mg/m2 (d1, d8, d22, d29). Bevacizumab 5 mg/kg was added on days 1, 15, and 29. The primary study objective was the pCR rate. Results: 70 patients with LARC (cT3-4; N0/1, M0/1), ECOG < 2, were enrolled at 6 sites from 07/2008 through 02/2010 (median age 61 years [range 39–89], 68% male). At initial diagnosis, 84% of patients had clinical stage T3, 62% of patients had nodal involvement and 83% of patients were M0. Mean tumor distance from anal verge was 5.92 cm (± 3.68). 58 patients received the complete RCT (full dose RT and full dose of all chemotherapy). During preoperative treatment, grade 3 or 4 toxicities were experienced by 6 and 2 patients, respectively: grade 4 diarrhea and nausea in one patient (1.4%), respectively, grade 3 diarrhea in 2 patients (3%), grade 3 obstipation, anal abscess, anaphylactic reaction, leucopenia and neutropenia in one patient (1.4%), respectively. In total, 30 patients (46%) developed postoperative complications of any grade including one gastrointestinal perforation in one patient (2%), wound-healing problems in 7 patients (11%) and bleedings in 2 patients (3%). pCR was observed in 12/69 (17.4%) patients. Pathological downstaging (ypT < cT and ypN ≤ cN) was achieved in 31 of 69 patients (44.9%). All of the 66 operated patients had a R0 resection. 47 patients (68.1%) underwent sphincter preserving surgery. Conclusions: The addition of bevacizumab and oxaliplatin to RCT with capecitabine was well tolerated and did not increase perioperative morbidity or mortality. However, the pCR rate was not improved in comparison to other trials that used capecitabine or capecitabine/oxaliplatin in preoperative radiochemotherapy
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